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What’s up? Your Weekly Update

Eine weitere Woche ist vergangen und für die ersten heißt es auch schon letzte Schulwoche. Dieses Jahr wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben beziehungsweise beschäftigen. Jetzt heißt es die letzten Tage noch aushalten und durchziehen.

Starten wir doch gleich wieder mit dem Lied der Woche in die nächsten Tage: https://spoti.fi/2VqxZVS

Bildung hat die Macht unsere Welt zu verändern. Mit diesem Zitat von Winston Churchill will ich heute in den heuten Beitrag hineinstarten. Es war wieder eine Woche mit wichtigen Verkündungen und klaren Schritte die unabdingbar für eine Schule des 21. Jahrhunderts sind.

Kommen wir zu den News:
Was hat sich bildungspolitisch in Österreich getan?

Herbstmatura:
Obwohl eigentlich aus der alten Verordnung heraus klar war, dass man mit der Herbstmatura wieder zur alten Form zurückkehrt, hat Bildungsminister Heinz Faßmann nun bekanntgegeben, dass die gleichen Regeln wie beim Haupttermin gelten werden. Somit gibt es ein großes Aufatmen bei ungefähr 4.000 Maturantinnen und Maturanten, die zum erste Nebentermin antreten. Hintergrund dürfte auch ein psychologisches Motiv sein: Wäre schon im April verkündet worden, dass auch im Herbst die „vergünstigte“ Maturavariante zu haben ist, hätten vermutlich wesentlich mehr Kandidatinnen und Kandidaten den Haupttermin nicht so ernst genommen und wären gleich auf den Herbst ausgewichen.

Mittelschule Adé:
Die letzten Schultage in diesem Schuljahr sind namenstechnisch auch die letzten Tage der Neuen Mittelschulen (NMS). Ab Herbst firmieren sie nur mehr als Mittelschulen und erhalten ab der zweiten Klasse zwei Leistungsniveaus (Standard und Standard-AHS) mit je fünfteiliger Notenskala. Der neue Name ist auch Ausdruck einiger Umstellungen, wobei das Grundsystem erhalten bleibt: Die Schüler werden je nach Leistungsstand auf zwei Schienen beurteilt, von denen ein Nicht genügend in der höheren einem Dreier, Vierer oder Fünfer in der niedrigeren entspricht. Damit verlässt Österreich wieder den Weg der Mittelschule, die mehr Kosten und schlechtere Ergebnisse mit sich brachte. In meine Augen ein gescheitertes Projekt von Sonja Hammerschmid.

Digitalisierungsschub:
Die Coronakrise hat sich für das Bildungssystem als Beschleunigungsmotor entpuppt: Quasi über Nacht mussten sich 1,1, Millionen Schüler, 325.000 Studierende und 365.000 Kinder in Kindergärten und -krippen mit einer völlig neuen Realität auseinandersetzen; 129.000 Lehrer und 75.000 Hochschul-Pädagogen ihre Tätigkeit in die eigenen vier Wände verlegen. Die digitale Welt hielt völlig unerwartet, aber umso zwingender Einzug in die Tausenden Klassenzimmer und Seminarräume des Landes.
Artikel: https://bit.ly/2NIS8C8

Und das hat mich heute überrascht:
Das Volksbegehren „Ethik für alle“ hat am Wochenende die Marke von 50.000 Unterstützungserklärungen überschritten. „Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die Idee eines gemeinsamen Ethikunterrichtes für alle Schülerinnen und Schüler – und zwar unabhängig vom Besuch eines Religionsunterrichts – offensichtlich auf breite Unterstützung stößt“, teilte Mitinitiator Eytan Reif mit.

Das hat mich noch beschäftigt:
Diese Woche beginnen die Landesschülervertretungswahlen in den verschiedensten Bundesländern. Das heißt, es geht mal wieder um deine Vertretung. In jedem Bundesland hat die Schülerunion ein tolles Team aufgestellt, dass es kaum erwarten kann dich zu vertreten und alles für ein starkes Bildungssystem zu geben.

Bis dann,
deine Schülerunion

*UPDATE* Neues Schreiben des Bildungsministeriums

Sehr geehrte Schulleiterin!
Sehr geehrter Schulleiter!

Aufgrund der heute von der Bundesregierung und dem Nationalrat festgelegten Vorgangsweise werden auch die vom Bildungsministerium beschlossenen Maßnahmen vorgezogen und ausgeweitet.

Bitte beachten Sie die folgenden Neuerungen und Ergänzungen:

1. Aufgrund der heute im Nationalrat beschlossenen Maßnahmen stehen ab Montag, den 16.3. auch die Volksschulen, die AHS-Unterstufe, die Neuen Mittelschulen sowie die Sonderschulen nur mehr für jene Schülerinnen und Schüler offen, deren Eltern außer Haus erwerbstätig sein müssen und deren Kinder nicht betreut sind.
Damit werden die vom Bildungsministerium vergangene Woche festgelegten Maßnahmen ausgeweitet und vorgezogen. Was für den Mittwoch geplant war, gilt somit schon ab morgen, Montag.

2. Bitte achten Sie darauf, dass trotz dieser verkürzten Vorbereitungsphase alle Schülerinnen und Schüler mit Übungsaufgaben versorgt werden, und bleiben Sie für die Eltern telefonisch, per Mail usw. erreichbar.

3. Ein eingeschränkter Betrieb zur Betreuung jener Schülerinnen und Schüler, deren Eltern am Arbeitsplatz unabkömmlich sind, ist auf jeden Fall aufrecht zu erhalten. Dies ist ein wichtiger Beitrag des Bildungssystems zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit unserer Gesellschaft (Gesundheitsbereich, Lebensmittelhandel u.ä.).

4. An manchen Standorten kann die Situation eintreten, dass in den ersten Tagen nur einige wenige Schülerinnen und Schüler oder gar keine Kinder zur Schule kommen, weil sich auch die in kritischen Bereichen tätigen Eltern durch Dienstplantausch o.ä. einige Tage frei nehmen konnten. Falls der Bedarf nach Kinderbetreuung erst nach einigen Tagen entsteht, weil diese Personen dann nicht mehr zu Hause bleiben können bzw. ihr Erscheinen am Arbeitsplatz unumgänglich notwendig geworden ist, muss an der Schule bedarfsgerecht reagiert und jedenfalls ein Angebot bereitgestellt werden.

5. Es wurde bereits klargestellt, dass sich auch Lehrkräfte nicht an den Schulstandorten versammeln oder dort eingesetzt werden sollen, sofern ihre Anwesenheit nicht absolut notwendig ist. Bitte achten Sie vor dem Hintergrund der aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung auch darauf genauestens.

6. Dieselben Präventionsmaßnahmen gelten für das Verwaltungspersonal. Auch die Präsenz aller Verwaltungsbediensteten muss auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden.

7. Bisher wurde davon ausgegangen, dass in der Sekundarstufe II VWA-Präsentationen, Präsentationen von Diplomarbeiten u.ä. stattfinden können. Auf Grund der aktuellen gesetzlichen Beschlusslage muss davon Abstand genommen werden und diese Präsentationen können erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Das Bildungsministerium wird dazu noch gesonderte Regelungen treffen, die sicherstellen werden, dass es dadurch zu keinen Nachteilen für die Schülerinnen und Schüler kommt.

8. Auch Schulbibliotheken sind zu schließen, um die sozialen Kontakte zu minimieren und die Personen, die an der Schule ein- und ausgehen, zu reduzieren.

*Coronavirus* Stehen wir zusammen!

Liebe Schülerinnen und Schüler!

Ich melde mich wieder einmal persönlich zu Wort. Die Ereignisse überschlugen sich die letzten Tage. Angefangen hat es mit der Schließung der Hochschulen und Universitäten. Dann wurden die Schulen geschlossen und jetzt sind wir sogar so weit, dass ab morgen keine Lokale und Geschäfte mehr geöffnet haben. Die Republik wird auf ein Minimum heruntergefahren. Die sozialen Kontakte erliegen. Da bin ich eigentlich schon froh, dass wir mit der Technik so weit sind, dass wir wenigsten per FaceTime und Social Media in Kontakt bleiben können. (Wie wäre das früher gewesen, so ganz alleine?!)

In diesem Zuge muss ich aber auch einmal ein großes Kompliment an Sebastian (Kurz) und die gesamte Regierung aussprechen, die diese Situation mit Bravour lösen und Österreich gekonnt durch diese schwierige Zeit führen.

Dabei habe ich selbst lange nicht begriffen, wie ernst die Situation ist. Ihr müsst bedenken, besonders Junge merken oft nicht, dass sie infiziert sind. 81% zeigen milde oder gar keine Symptome. Trotzdem sind sie hochansteckend.
Auf der anderen Seite sterben 15% der über 80-jährigen die infiziert sind. Das sind Zahlen die einem wirklich zum Nachdenken bringen.

Deshalb appelliere ich auch an eure Vernunft und bitte euch, dass ihr diesen Virus nicht auf die leichte Schulter nehmt und die freie Schulzeit als Ferien anseht. Nutzt die Zeit, bereitet euch auf die Matura vor, bildet euch weiter. Die Zeiten in denen wir wieder gemeinsam feiern und Party machen können, kommen schnell genug wieder. Doch jetzt heißt es zusammenhalten und gemeinsam gegen dieses Virus ankämpfen!

Doch nun zur Bildungspolitik.

Ich habe euch nochmal alles Zusammengefasst, was in den letzten Tagen, Stunden, Minuten geschehen ist.

  1. Änderung der Leistungsbeurteilung: Auch während des Distance-Learnings gibt es Noten. Das zu Verfügung gestellte Lernmaterial fließt in die Mitarbeits- bzw. Hausübungsnote ein.
  2. VWA sowie DA Präsentation finden nicht mehr statt und werden verschoben.
  3. Pflichtschulbereich: Nur mehr Kinder mit Eltern, die laut den Richtlinien der Bundesregierung arbeiten gehen müssen, dürfen die Schule besuchen.
  4. Schulbibliotheken sind auf weiteres geschlossen.
  5. Matura: Bildungsminister Faßmann kann diesbezüglich Regelungen treffen. Ist jedoch noch nicht verschoben
  6. Berufsschüler/innen haben an ihren eigentlichen Schultagen frei, um den schulischen Verpflichtungen nachkommen zu können
  7. Lehrlinge der Lehrberufe Einzelhandel mit Schwerpunkt Lebensmittelhandel, Einzelhandel mit Schwerpunkt Feinkostfachverkauf sowie des Lehrberuf Drogist/in aus zwingenden und im öffentlichen Interesse stehenden Gründen die Tage vom 16.3. bis zum 22.3.2020 für schulfrei erklärt werden.

Hier findest du alle Infos, die du brauchst: http://bit.ly/2vmQLDW

Unterstütze die Regierung und zeig, dass du auch mithilfst, die Krise zu bewältigen: http://bit.ly/3aYde9u

Liebe Gemeinschaft, bitte nehmt die Lage ernst und bleibt daheim. Inspiriert eure Freunde und Klassenkameraden. Bleibt Gesund, es grüßt euch auf das Herzlichste!

deine Schülerunion

*Umweltbildung* Schülerunion feiert Teilerfolg

Im Unterrichtsausschuss wurde das Thema Umweltschutz und Klimawandel umfangreich diskutiert. Nun konnte ein erster Teilerfolg gefeiert werden. Es wird ein Entschließungsantrag im Nationalrat eingebracht. Ziel ist es, Umweltbildung in die Unterrichtspläne einzubauen. Da kommt vor allem die geplante Lehrplanreform sehr passend. Es geht verstärkt darum, für Bewusstsein und Sensibilisierung zu sorgen und Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen ein Nachhaltigkeits-Gefühl zu vermitteln. Sollte der Antrag (davon gehe ich schwer aus) eine Mehrheit bekommen, so darf sich die Schülerunion wieder einmal eine  umgesetzte Forderung auf die Fahne heften.

Wann dies umgesetzt wird, steht noch in den Sternen, denn im Moment gilt es Covid-19 zu überstehen.

In diesem Sinne, Gesundheit und bis bald,

deine Schülerunion

*What’s Up* Dein Weekly Update

Wunderschönen guten Abend!

Wie versprochen gibt es auch heute wieder mein Weekly Update. Was hat mich bildungspolitisch in dieser Woche wirklich beschäftigt und was gab es sonst noch so?

Diese Fragen beantworte ich euch sofort.

Mit diesem Lied starte ich motiviert in die neue Woche!

Hör dir gleich das Lied dieser Woche an!

Was hat sich in der Bildungspolitik getan?

*Lesedefizit* Wie ich diese Woche schon mal berichtet habe, ortete der Rechnungshof ein großes Lesedefizit bei den österreichischen Schülerinnen und Schüler. Die Gründe, Stundenkürzungen und Bücher mit alter Rechtschreibung, sind nachvollziehbar und gleichzeitig erschreckend. Hier geht’s zum Artikel.

*NOST-Aufschub* Ob die NOST wohl irgendwann kommen wird? Das Bildungsministerium hat nun mal wieder bekannt gegeben, dass sich die flächendeckende Einführung der NOST um ein weiteres Jahr verschieben wird. Grund dafür sei die Übergangsregierung und die damit verlorene Zeit. Hier geht’s zum Artikel.

*Notenboykott* Eine kleine Volksschule in Vorarlberg ist in aller Munde. Diese boykottiert die von BM Heinz (Faßmann) wieder eingeführte Notenpflicht für die Volksschule. Deshalb verteilt die Schule jetzt nur die Note „Gut“. Interessante Aktion, ob es der Schülerschaft zu Gute kommt?

Hier geht’s zum Artikel.

Allen Schülerinnen und Schülern aus Wien, Niederösterreich und Burgenland wünsche ich erholsame Semesterferien.

Vom 6. bis 8. März bin ich auf dem Wirtschaftskongress. Ich würde mich sehr freuen dich dort mal zu sehen und kennenzulernen. Hier kannst du dich anmelden!

Bis dann,

deine Schülerunion

*Lesedefizit* Rechnungshof ortet große Probleme

Der Rechnungshof hat diesen Freitag einen Bericht veröffentlicht, der angibt, dass Österreichs Schulen einen großen Verbesserungsbedarf bei der Leseförderung haben. Ich habe schon damals gesagt, die Stundenkürzungen sind ein Fehler, der uns als Staat bei internationalen Testungen schlechter dastehen lässt. Dies ist nun eingetreten und offiziell vom Rechnungshof bestätigt worden.

Unsere Schülerschaft hat ein großes Defizit in diesem Bereich. Ebenfalls traurig für unseren Staat ist, dass die Schulbibliotheken oft schlecht bestückt sind. Da finden sich doch glatt noch Bücher mit alter Rechtschreibung. Und da wundert sich noch jemand über die schlechten Ergebnisse?!

Die Kürzungen der Grundkompetenzen von Schülerinnen und Schülern hat zu einem schwierigen Problem geführt, welches die österreichische Politik nun schleunigst lösen muss.

Ich bin gespannt was Heinz (Faßmann) dazu sagen wird.

Bis dann,

deine Schülerunion

*Notenboykott* Vorarlberger Volksschule stellt sich quer

Nur noch mit der Note „Gut“ will der Lehrkörper der Volksschule Lustenau (Vorarlberg) die Kinder der ersten und zweiten Schulstufe benoten. Damit wiedersetzen sie sich gegen das von BM Heinz (Faßmann) im Jahre 2018 umgesetzten Pädagogikpaket, welches dazu verpflichtet, dass Lehrpersonen Kindern ab der dritten Klasse Volksschule Ziffernnoten geben müssen. Eine zusätzliche alternative Beurteilung ist immer noch möglich. Ich sehe diesen Schritt der Volksschule sehr skeptisch. Ich teile den Hintergedanken von Heinz, dass Ziffernnoten wichtig schon in der Primarstufe von Nöten sind. Eine zusätzliche verbale beziehungsweise mündliche Beurteilung ist ja immer noch möglich. In meinen Augen ist dies viel unnötiger Wirbel um eine Kleinigkeit. Unser Schulsystem hat größere Baustellen.

*Schuldenfalle* Jugendlichen fehlt das “Gspür”

„Schulden bei jungen Menschen steigen“ – diese Schlagzeile hat mich doch irgendwie vom Hocker gerissen. Der Kreditschutzverband gab bekannt, dass die durchschnittliche Verschuldung der unter 25-jährigen 28.000 Euro beträgt. Grund dafür ist laut Experten das extrem Konsumverhalten in jungen Jahren. Ich sehe hier vor allem eine verpasste Gelegenheit in unserem Bildungssystem. Wie ich immer zu sagen pflege, wir müssen Wirtschaftsverständnis in die Schulen und den Lehrplan bringen und dort verankern.

Es muss sich hier dringend etwas verändern – das Bildungsministerium sollte diese Entwicklung dringend wahrnehmen und Schritte setzen. @BM Heinz Faßmann, ich stehe gerne für Gespräche zu Verfügung.

Bis dann,

Deine Schülerunion

*What’s Up* Dein Weekly Update

Wunderschönen guten Abend!

Ich habe mich dazu entschlossen, dass ich dir ab jetzt jeden Montag ein Weekly Update gebe. Ein kurzer Überblick über die Sachen, die mich die vergangene Woche besonders beschäftigt haben und was ich in dieser Woche noch so alles vorhaben werde.

Natürlich versorge ich euch diesbezüglich immer wieder mit heißen Insidern und lässigen Zusatzinformationen.

Natürlich habe ich für euch auch immer ein Lied, mit dem ich motiviert in die Woche hineinstarte.

Hör dir gleich das Lied dieser Woche an!

Was hat sich in der Bildungspolitik getan?

*Duale Ausbildung* Letzte Woche hat mich vor allem die Aufwertung der Lehre beschäftigt. Diese soll einen neuen Anstrich bekommen und aufgewertet werden. Dies ist ein großer Fortschritt. Natürlich habe ich auch eine Presseaussendung dazu geschrieben.

*Elementarpädagogik* Laut Regierung soll sich gerade in diesem Bereich einiges tun. Jetzt hat jedenfalls der Berufsverband der Elementarpädagoginnen und -pädagogen eine Kampagne gestartet, die darauf abzielt, dass nur noch 7 Kinder auf eine Betreuungsperson entfallen.

Ebenfalls habe ich gehört, dass es im März ein Wirtschaftsplanspiel geben wird. Wenn ich dich wäre, würde ich mich anmelden!

Bis dann,

deine Schülerunion

*Aufschwung* Lehre bekommt neuen Anstrich

Große Freude machte sich in mir breit, als Vizekanzler Werner Kogler und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck verkündeten, dass die Lehre aufgewertet werden soll.

Dieses einzigartige System, das wir nur hier in Österreich antreffen, ist schon lange überfällig. Ein Neuanstrich des Images, Ausbau der Digitalisierung und die Förderung von Lehre mit Matura, tun diesem Ausbildungszweig sicher gut.

Viele Jahre habe ich das schon gepredigt und endlich hört die Politik auf mich. (Hätten sie das nur schon früher gemacht). Margarete selbst zieht daraus als Wirtschaftsministerin natürlich auch ihre Vorteile, gut ausgebildete Fachkräfte sind Mangelware hier zu Lande.

Jedenfalls freue ich mich über diesen Ministerratsbeschluss der Türkis-Grünen Koalition. Nun hoffe ich nur, dass auch die anderen Parteien so intelligent sind und diesen Ideen zustimmen. Ich halte beide Daumen gedrückt – du auch?

Bis dann,

deine Schülerunion